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Fitnesstraining im Lockdown – eine große Herausforderung

Seit einem Jahr gilt die Verordnung, dass Fitnessstudios geschlossen bleiben müssen, Kontaktsport aller Art gänzlich untersagt ist und Training in der Halle erst recht verboten. Den Menschen den Sport zu verbieten ist schon eine starke Nummer. Denn nachweislich trägt Fitness dazu bei, nicht nur einen trainierten Körper zu erlangen, sondern um gesund zu bleiben. Besonders Aktivitäten an der frischen Luft sind regelrechte Booster für das Immunsystem.

Wer bisweilen sein Krafttraining regelmäßig im Fitnessstudio durchgezogen hat, stand und steht vor einer großen Herausforderung, sich weiterhin fit zu halten. Die Anschaffung schwerer Geräte ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern eine Frage des Platzes. Es müssen also Alternativen gefunden werden.

Das eigene Körpergewicht ist entscheidend

Not macht bekanntlich erfinderisch und so müssen sich viele Sportler etwas überlegen, um ihr Trainingspensum nicht gänzlich herunter zu fahren. Muskeln bauen sich unglaublich schnell wieder ab, wenn sie nicht regelmäßig trainiert werden. Darüber hinaus verliert man sehr schnell die Kondition und kommt viel zu rasch an die eigenen Grenzen. Es muss also eine Mischung gefunden werden, die die Kondition stärkt und zeitgleich das Krafttraining ermöglicht.

Die Kondition lässt sich am besten mit Laufen oder Radfahren steigern. Wer bisweilen nicht gelaufen ist, muss einen langsamen Einstieg finden. Denn viele haben zunächst ernste Probleme mit der Atmung. Daher zunächst nicht auf Distanz setzen, sondern auf die reine Laufzeit. Zu Beginn genügen bereits 20 bis 25 Minuten Ausdauerlauf. Dabei gilt es möglichst gleichmäßig zu laufen und nicht zu schnell zu werden. Helfen können an dieser Stelle Fitness Apps, die es zum Teil sogar kostenlos im Google Play Store als Download gibt. Sie unterstützen einen tatkräftig und schenken einen eine zusätzliche Portion Motivation. Da über die App nämlich die Fortschritte mit dokumentiert werden.

Für das Krafttraining selbst braucht man nicht zwingend Hantelbank und Co. Mit dem eigenen Körpergewicht lassen sich viele Übungen durchführen, die ebenfalls sehr gut geeignet sind, um die Muskeln aufzubauen. Dazu zählt der Klassiker Liegestütze, Sit Ups und selbst Kniebeuge. Wer kleine Hanteln zur Hand hat, kann diese als Beschwerung verwenden. Oder aber die Sitzhaltung an den Türrahmen gelehnt! Das geht ordentlich in die Beine und braucht keinerlei Gerät. Für die gesamte Körperspannung empfehlen sich diverse Prank Übungen. Anleitungen dazu finden sich ebenfalls in den entsprechenden Apps.

Am Ball bleiben ist wichtig

Selbst wenn Mannschaftssport nicht möglich ist und die Aussage, am Ball bleiben ein wenig schmerzt, so ist dennoch wichtig, dass man weiterhin regelmäßig Sport treibt. Mit allem was einem zur Verfügung steht. Inzwischen haben sich sogar virtuelle Laufgruppen gegründet, die sich per Videochat zum gemeinsamen Laufen verabreden. Das kann motivieren, muss aber nicht.

Für alle die Ballsportarten ausübten, ist es natürlich etwas schwieriger, allein zu trainieren. Fußball allein ist genauso doof, wie Handball oder Volleyball. Da hier lediglich die Fähigkeiten und Skills geübt werden können, jedoch weder ein vernünftiger Spielaufbau noch Taktik. Für all jene heißt es weiterhin noch Geduld haben und sich anderweitig fit halten.

Nahrungsergänzungsmittel für Sportler

Die Ernährung spielt im Sport eine wichtige und entscheidende Rolle. Ein aktiver Sportler hat einen anderen Bedarf an bestimmten Nährstoffen, wie jemand der den ganzen Tag nichts weiter macht. Vor allem Magnesium ist wichtig, da es für die Muskeln ein wichtiger Nährstoff ist. Eiweiße sind das A und O und sollten allerdings über die normale Ernährung aufgenommen werden. Ergänzend setzen inzwischen viele auf CBG Öl oder das beliebte CBD Öl. Beide Öle werden aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen und sind nicht psychoaktiv. Sie agieren direkt im vegetativen Nervensystem und wirken zum einen beruhigend und lindern Schmerzen. Nach einem anstrengenden Training kann die Einnahme von CBD dabei helfen, sich schneller zu regenerieren.

Fazit

Sport unter diesen Umständen ist natürlich nicht der Selbe wie zuvor. Aber jeder hat es selbst in der Hand, etwas für die eigene Fitness zu tun. Vor allem im eigenen Interesse der Gesundheit. Das Immunsystem ist darauf angewiesen, dass wir uns regelmäßig an der frischen Luft bewegen und das ist ja zum Glück allein noch nicht verboten. In diesem Sinne, Sport frei!